Mit Stimmung zum Erfolg Anreizsysteme im Unternehmen

Holen Sie durch perfekte Kommunikation im Team das Maximum an Erfolg raus!

Jeder Arbeitgeber und erst recht Arbeitnehmer möchte das Gefühl haben, gerne zur Arbeit zu gehen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man sich am Arbeitsplatz wohl fühlt. Durch eine gute Bindung und gute Kommunikation mit den Kollegen, wird dies möglich. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter ein noch größeres Team werden!

So wichtig ist Kommunikation für den Erfolg

Fast immer ist die Stimmung innerhalb eines Teams zu Beginn positiv, engagiert, motiviert und optimistisch. Mit den ersten Meinungsverschiedenheiten und Streitereien kann sich das ändern. Erst wenn die Konflikte aus dem Weg geräumt sind, kann das Team wieder harmonisch zusammen funktionieren und arbeiten. Es ist deswegen entscheidend, Kommunikationsprobleme schon vorher ausfindig zu machen und Konflikte zu verhindern. Zu Meinungsverschiedenheiten kommt es oft, weil die Teammitglieder sich in ihrer Grundeinstellung unterscheiden, daher sollte diese zusammen gefördert und trainiert werden. Ist der Konflikt dann doch einmal da, sollte ein externer Mediator und Vermittler diesen lösen. Er hat in diesem Bereich Erfahrung und sieht die Sache als neutraler Außenstehender. Grundsätzlich sollten immer beide Seiten betrachtet werden. Ernste Meinungsverschiedenheiten können langfristige Folgen haben und sich negativ auf die Teamleistung auswirken. Auch wenn die Zeit sicherlich nicht alle Wunden heilt, kann eine Distanz der Beteiligten die Gemüter wieder etwas beruhigen.

Ein Team kann dann Dinge leisten und schwierige Situationen meistern, wenn es zusammen funktioniert und sich die Teammitglieder aufeinander verlassen können. Hierbei ist die Verständigung enorm wichtig. Das bedeutet Kooperation, sozial kompetent und rücksichtsvoll zu sein, sich gegenseitig Feedback zu geben und konstruktiv und voller Leidenschaft auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten und nicht immer das letzte Wort haben zu wollen. Wesentliche Voraussetzung für die erforderliche Kommunikationsfähigkeit ist der Wille, nicht nur selbst seine Meinung zu sagen und nach außen zu vertreten, sondern auch stets offen anderen Menschen zuzuhören und deren Einwände und Argumente anzunehmen. Ein Teammitglied alleine kann also nie der Grund für Kommunikationsschwierigkeiten sein. Es ist stets auf mehrere Gesprächspartner zurückzuführen. Nur wenn alle aufeinander zugehen, gegenseitige Hilfe annehmen, sich in den anderen hineinversetzen, dessen Argumente, Gefühle und Beweggründe verstehen lernen, funktioniert eine geschlossene Arbeit im Team.

Die Teamarbeit sollte von diesen Grundsätzen geprägt sein:

- Aktives Zuhören und Nachfragen
- Fehler klar und ohne Schuldzuweisung ansprechen
- Respekt und Wertschätzung des Gegenübers
- Kritik sachlich äußern, ohne persönlich verletzend zu werden
- Ich-Botschaften klar formulieren

Verbale und nonverbale Kommunikation

Nicht nur Worte und sachliche Information senden wir im Gespräch an unser Gegenüber, sondern auch nonverbale Signale. Im Idealfall unterstreichen Körperhaltung, Gestik und Mimik das Gesagte. Sobald diese nicht übereinstimmen, entsteht beim Gegenüber Skepsis, Misstrauen und eventuell Antipathie. Wenn ein Arbeitskollege auf Nachfrage ein entworfenes Logo als gut und perfekt kommentiert und die Augenbrauen skeptisch nach oben zieht, leidet die Authentizität. Das Klima kann sich auch verschlechtern, wenn die Kollegen untereinander eine eher abwehrende Haltung in der Kommunikation einnehmen und mit verschränkten Armen zuhören oder beim Gesagten auf das Handy oder den Laptop schauen. Das ist ein Zeichen von Ignoranz und Gleichgültigkeit und kann das Klima damit schnell vergiften und das Gefühl weitergeben, dass man am wissen des vorstellenden nicht interessiert ist.

Wichtig zu berücksichtigen ist, aus welcher Kultur die Teammitglieder kommen. So sind bestimmte Gesten in der jeweiligen Kultur vielleicht anders gemeint und es kommt zu schwerwiegenden Missverständnissen. Jede Kultur hat ihre art zu reden, die eine lauter die andere leiser. Die eine Temperamentvoller die andere eher gelassener.

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Präsentation mit guter Kommunikation - die richtige Sprache und Wortwahl

In fast jedem Unternehmen und jeder Firma werden Dinge vorgetragen, präsentiert, vorgestellt oder darüber referiert. Die Kommunikation bei solchen Anlässen ist besonders wichtig. Die Teilnehmer hören dann gut und gerne zu, wenn der Präsentationsstil ansprechend ist. Dabei hilft die Fragestellung, wann man selbst etwas spannend und interessant findet. Eine gute Präsentation ist fesselnd und erreicht die Zuhörer durch Professionalität und Lockerheit.

Ein Vortrag sollte sich einer anschaulichen, nicht zu trockenen und lebendigen Sprache bedienen. Die Zuhörer und Teammitglieder sollen nicht einschlafen, sondern emotional abgeholt werden. Das Einsetzen von Praxisbeispielen, Medien wie Fotos, Film und Diagramme können bei einer Präsentation helfen. Am besten kann eine anschauliche Sprache erreicht werden, wenn sich auf den Vortrag vorbereitet wird und der Test vorher laut vorgelesen wird. Eine beliebte Übung beispielsweise bei Moderatoren im Radio und Fernsehen. Dabei ist es vollkommen egal, ob ein Test-Zuhörer zuhört oder niemand. Beim lauten Lesen fallen einem Stellen auf, die zu trocken formuliert sind. Auch die Wortwahl kann man nach dem lauten Vorlesen noch anpassen und überarbeiten. Es ist während der Präsentation zudem wichtig, den Zuhörer mit einzubeziehen. Das funktioniert mit unvollständigen Bildern und Grafiken, gemeinsamen Brainstorming, eingeschobenen Fragerunden oder Wortbeiträge. So kann das gesamte Team mitgerissen werden und sich entsprechend einbringen.

 

Teambuilding - Stärken Sie Teamgeist und Kommunikation

Wann immer ein Team zusammentrifft, prallen Charaktere unterschiedlichster Art aufeinander. Der eine ist dominant, der andere eher zurückhaltend. Dabei entstehend Reibungspunkte und Konflikte. Die Folge ist ein leistungsschwaches Team. Daher sollten die Unternehmen in Teambildung-Maßnahmen investieren. Solche Maßnahmen, wie gemeinsame Reisen, schweißen das Team zusammen. Wer ein stimmiges und starkes Team und damit gute Umsätze und Fortschritte sehen will, der sollte sich für solche Investitionen in die eigenen Mitarbeiter nicht zu schade sein. Denn dies geht am besten miteinander und dieses miteinander nur durch sprechen.

Sehr hilfreich können die verschiedenen Kommunikationsmodelle sein. Die Floskel des Teamgeistes ist beliebt, aber wie wird dieser eigentlich gestärkt. Pauschal kann man das nicht beantworten, denn die Maßnahmen sollten sich an den jeweiligen Teammitgliedern und den Problemen orientieren. Zuvor muss analysiert werden, woran die Kommunikation scheitert und wo Schwierigkeiten auftreten. Daraus können die Dauer der Maßnahme und die Art abgeleitet werden. Dabei ist es ratsam eine solche Maßnahme über mehrere Tage hinweg durchzuführen. Die Mitarbeiter können sich so besser und privater kennenlernen. Das kennen wir alle noch aus dem Schullandheim oder dem gemeinsamen Skilager. Mit Klassenkameraden, mit denen man sich vorher nie verstanden hat, geht man sich plötzlich im selben Sportverein anmelden und sie entwickeln sich zu guten Freunden. Außenseiter finden Anschluss und die größten Angeber zeigen sich von ihrer sanftesten Seite. Eine gemeinsame Reise baut Vorurteile ab und stärkt das Vertrauen. Ob das gemeinsame Frühstück, bestimmte Vertrauens-Rollenspiele oder die Gespräche am Abend. Aktivitäten bei denen man auf Kommuniktion angewiesen ist, oder selbst eine anschließende Freundschaftsanfrage über Facebook und Twitter kann große Auswirkung haben . Denn über Social Media ist man auch nach der Arbeit oder am Wochenende noch darüber Informiert, was die Kollegen treiben und man könnte zum Beispiel gemeinsame Interessen entdecken. Alle lernen sich besser kennen, finden gemeinsame Themen und es wird vor allem viel privater. Klassenfahrten haben das gleiche Ziel. Auch eine lockerere Atmosphäre mit dem jeweiligen Lehrer entsteht, plötzlich wird klar, auch der Lehrer trinkt seinen Kaffee aus der Tasse, steigt am Abend unter die Dusche oder packt sich einen Rucksack mit Vesper.

Auch die Kommunikation mit dem Chef ist wichtig!

Die Mitarbeiter auf eine teure Reise schicken ist zwar nett, aber nicht zielführend. Denn auch das Klima gegenüber dem Arbeitgeber kann mit einer solchen Reise erheblich verbessert werden. Keine Angst, auch ein Chef darf sich einmal privat zeigen, das macht ihn nicht gleich schwach, verletzlich und unkompetent. Im Gegenteil. Wenn der Chef bei solch wesentlichen Ausflügen nicht dabei ist, kann eine eingeschworene Einheit entstehen, die sich als geschlossene Gruppe versteht und den Chef nicht als Teil des Teams sieht. Das kann dann zu Spannungen zwischen Team und Chef führen. Treten auch in Kontakt mit Ihren Arbeitnehmern und fühlen auch Sie sich wohler.

Kommunikation fördert die Arbeitsleistung

Es ist mittlerweile erwiesen, dass solche Teambuilding-Methoden für eine bessere Arbeitsleistung, ein angenehmeres Arbeitsklima, weniger Krankheitstage und glücklichere und damit länger treue Arbeitnehmer sorgen. Viele große Unternehmen wie Google machen es vor und räumen dem lockeren Klima einen hohen Stellenwert ein. Rückzugsmöglichkeiten, verschiedene Restaurants, Golfplätze, Mitarbeiterfeiern, Ausflüge und andere Maßnahmen. Auch kleinere Unternehmen können sich das leisten. Nicht immer muss es die dreitägige Reise nach Dublin sein, ein Wochenendtrip in den Bayerischen Wald mit der Begleitung und Betreuung einer Team- und Kommunikationsexpertin kann wahre Wunder bewirken. Sie könne hierbei Ihre Mitarbeiter überraschen, oder vorher fragen wo diese eventuell gerne hinreisen würden. Worauf warten Sie also noch?

Vermeiden Sie durch Kommunikation größere Konflikte

Dort wo Menschen aufeinandertreffen und kommunizieren, entstehen Krisen. Das ist normal. Sowohl im privaten, als auch im geschäftlichen Bereich und damit auch im besten Team. Wenn auf folgende Indikatoren geachtet wird, kann die Krise noch rechtzeitig erkannt und abgefangen werden.

- Auftretende Langeweile
- Entstehende Hierarchien
- Dominate Personen
- Allgemein schlechte, gedrückte Stimmung
- Abnehmende Solidarität
- Zunehmend egoistischeres Einzelkämpfen

Wenn eines dieser Faktoren in Erscheinung tritt, sollten die Alarmglocken läuten. Dann muss dem auf den Grund gegangen werden und mit den anderen Teammitgliedern gesprochen werden.

Über Konflikte soll gesprochen werden, egal um welches Thema es sich handelt. Das weiß jeder und dennoch nimmt die Gesprächsbereitschaft bei einem Konflikt ab. Menschen sind schließlich emotionale Wesen. Allerdings ist klar, desto weniger gesprochen wird, desto weniger wird die Sicht des anderen verstanden. Der Konflikt bleibt bestehen, auch wenn nicht darüber gesprochen, sondern geschwiegen wird. Eine Lösung kann es nur geben, wenn alle Beteiligten die Einsicht und den Willen haben, die Sicht des anderen zu verstehen und sich in dessen Situation einfühlen zu können. Das gelingt nur, wenn keine Drohungen und Schuldzuweisungen stattfinden. Diese Einstellung trägt dazu bei, Konflikte aus der Welt zu schaffen und zu einem gemeinsamen Arbeiten zurückzufinden.

Um einen Konflikt zu beenden, ist der beste und erste Weg die Betrachtung der eigenen Person. Auch wenn das Gegenüber aggressiv oder stur ist, hilft es, wenn Sie die Kontenance bewahren. Hilfreich ist in einer solchen Situation die sogenannte Metakommunikation. Dafür müssen sich alle Beteiligten vorstellen, sie seien nicht im Konflikt involviert gewesen und die Situation von außen erneut analysieren. Das hilft, eine neutrale Sichtweise einzunehmen. So wird der emotional aufgeladene Konflikt beseitigt werden können.

Weitere Blogberichte die Ihnen weiterhelfen könnten, finden Sie auf unserer Website: 

3 Gründe um Gruppenreisen strategisch einzusetzen

Fazit

Kommunikation ist also von Beginn an wichtig, um nicht aus einer Mücke einen Elefanten enstehen zu lassen. Vermeiden Sie das kleine Themen durch Mangelnde Kommunikation nicht einfach geklärt werden. Stellen Sie sicher, dass kleine Meinungsverschiedenheiten noch nachtragenden Einfluss auf Ihr Unternehmen haben könnten.

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